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08. 10. 2012 Interview mit Eddy Leppens
„Ich fühle mich hier wie ein Prinz,“, sagt Eddy Leppens, der Sieger des 2. Jahrgangs des Internationalen Meisterturniers im Karambole Billiard
Der profesionelle Billiardspieler, einer der heißen Favoriten des Wettkampfes – der Belgier Eddy Leppens – Teamweltmeister, Vizeweltmeister, achtmaliger meister Belgien, der auch den 3. Platz bei Word Cup 2011 in Hurghada besetzte – hat das Finale des ANAG BILLIARD CUPs, des bestens besetzten Turniers auf der Welt im klassischen Billiard, der währen dieses Wochenende in Olmütz statt gefunden hat. „Ich hab mir den Sieg sehr gewünscht, weil ansonsten konnte ich zu Hause sitzen geblieben sein,“ sagt Eddy Leppens und folgt: „Ich fühle mich hier wie ein Prinz in solcher freundlichen Atmosphäre und mit einem netten Publikum.“
Leppens spielt auf dem Europäischen-, sowie auf dem Weltniveau vor allem Dreiband, ist jedoch auch ein ausgezeichneter Spieler der klassischen Disziplinen. In dem Finale mußte er um den Primat in einem sehr ausgeglichenen Wettkampf mit dem Spanier Raúl Cuenca kämpfen, der sich vor dem ausverkauften Auditorium brillant eingespielt hat. „Ich muß mich nicht nur auf kleine Wettkämpfe im Laufe des ganzen Turniers konzentrieren, sondern auch auf das wichtigste – den Dreiband, der auch ein Teil des Olmützer Wettkampfes ist,“ sagte E. Leppens vor der Eröffnung des Finalspiels. „Es ist ziemlich anstrengend und deswegen brauche ich bei solchem Turnier auch einen Raum für mich, um mich auf das Spiel richtig konzentrieren zu können.“
Und kommen Sie auch im nächsten Jahr nach Olmütz um den Titel zu verteidigen? „Bestimmt. Olmütz ist eine schöne Stadt und ich hatte nicht so viel Zeit für die Besichtigung, wie ich mir wirklich wünschte. Ausserdem komme ich gerne zu so einem gut organisierten Turnier, wo die Spieler hervorragende Bedingungen haben.“
